1.1 Plammäßige Vorbereitung
In der Beratungspraxis wird immer wieder die Frage aufgeworfen, was vorzuziehen ist, die Übergabe von Vermögen anlässlich von Todesfällen oder durch vorweggenommense Erbfolge. Hier sind einige Stichworte und Kriterien, die für eine vorweggenommene Erbfolge sprechen können.
1.2 Bestimmung des Zeitpunktes
1.2.1 Vorbereitung der Unternehmensübergabe
1.3 Ausnutzung von Gestaltungsmöglichkeiten
1.3.1 10-Jahreszeitraum
1.3.2 Übertragung von mehreren
1.3.3 Übertragung an mehrere
1.3.4 Veränderung Rechtsformen
1.3.5 Schaffung von begünstigtem Vermögen
1.3.6 Veränderung der Familienverhältnisse
1.3.7 Erhöhung von begünstigtem Vermögen
1.3.8 Saldierungsmöglichkeiten
1.3.9 weitere Gesichtspunkte
1.3.10 steuerliche
1.3.11 rechtliche
1.3.12 wirtschaftliche
1.3.13 unternehmerische
1.3.14 personalmäßige
1.4 konkrete Berechnung der Folgen
1.5 Mitwirkung an der Übertragung
1.6 Möglichkeit des Eingreifens
1.7 Möglichkeit gewisser Korrekturen
1.7.1 Beispiel Max Bahr
Sohn Dirk Möhrle scheidet aus dem Unternehmen aus
Beispiel Block House
Sohn scheidet als Geschäfstführer aus
1.8 Controlling und Korrekturen sind möglich
1.9 Geordnete Übergabe
1.10 Durchführung wie gewünscht und geplant
1.11 Vorbereitung auf die Folgen
Bernd Nielsen
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater